Dogleg links-rechts mit spektakulärer Ausgangsposition von oben nach unten in ein Waldstück aus hundertjährigen Zedern. Der Abschlag ist in den flachen Abschnitt des Fairways zu platzieren, wobei man die beiden kraterförmigen, auf der Innenseite der Kurve des Lochs liegenden Bunker vermeiden sollte. Das weitläufige Grün wird rechts von zwei weiteren Bunkern geschützt, die zwar klein, durch ihre Tiefe aber trotzdem tückisch sind.

Dogleg Rechts-links, wo es ungünstig ist, zu versuchen, die Kurve zu stark zu "schneiden", weil die Gefahr besteht, in die Out-of-Bounds oder Bunker auf der linken Seite zu laufen. Das Grün ist lang, aber nicht zu breit, und es ist ratsam, mit dem zweiten Schlag den dichten Baumfleck zu vermeiden, der es auf der linken Seite begrenzt.

Ein nicht besonders langes Par 4, das sich durch zwei tiefe Bunker auf beiden Seiten des Fairways hervorhebt. Das Anspiel des Grüns muss in der Länge präzise ausgeführt werden, da kurz davor ein weiterer Bunker mit steilen Wänden liegt und nach dem Grün ein waldiger Abhang folgt.

Ein Par 5 mit mehr oder weniger geradem Verlauf und einer beachtlichen Länge, das seine Fallstricke im letzten Teil verbirgt. Nachdem er die Distanz überwunden und die meisterhaft angelegten Bunker vermieden hat, muss der Golfspieler den Schlag ins Grün aufgrund des rechter Hand liegenden Wasserhindernisses mit großem Geschick ausführen. Weniger ambitionierte Golfer können den Ball auch auf der linken Seite des Avant Green platzieren und so jedem Risiko ausweichen.

Der erste Schlag dieses Par 4 führt an einem Wasserhindernis vorbei, das die rechte Seite des Fairways streift. Linkerhand der Landezone befindet sich ein Bunker. Der zweite Schlag zeichnet sich durch einen Baum mit ausufernden Zweigen auf der linken Seite des Grüns und einen rechts liegenden Bunker aus. Beachtenswert sind die Neigungen auf einem Großteil dieses Grüns.

Ein alles andere als banales Par 3, mit einem auf einer Halbinsel liegenden Grün, die sich zum See hin erstreckt. Das Grün mit mehreren Ebenen wird auf der rechten Seite von zwei Bunkern verteidigt.

Ein leicht nach rechts geschwungenes Par 4, dessen zweiter Teil nach oben ansteigt. Der Abschlag muss die auf beiden Seiten des Fairways liegenden Bunker vermeiden und, wenn möglich, leicht nach links gespielt werden, um für den nachfolgenden Schlag einen besseren Blick auf das Grün zu erhalten. Bein Anspiel des Grüns ist der zu überwindende Niveauunterschied zu berücksichtigen.

Ein herrliches Par 5, bei dem das ganze meisterhafte Geschick von Gary Player bei der Interpretation des sanft gerundeten Bodenprofils zum Vorschein kommt. Der Tee Shot sollte den Ball in die richtige Position bringen, um die Ecke des nach links gehenden Doglegs zu überwinden. Der zweite Schlag muss ganz gewissenhaft ausgerichtet werden, damit man das rechts liegende Wasserhindernis überwindet. Dabei ist es besser, den Ball leicht nach links zu spielen, um der seitlichen Abwärtsneigung des Fairways entgegenzuwirken. Das Grün ist tief, aber nicht sehr breit, und oft nutzen die Golfer die links liegende Erhebung, um den Ball durch den „Aufprall“ in Grün rollen zu lassen.

Ein fantastisches nach oben ansteigendes Par 3 mit Blick auf den Palazzo Arzaga und die Kirche von San Martino. Die Hauptschwierigkeit beim Abschlag betrifft die Auswahl des richtigen Schlägers: Mit ihm sollen die kleinen runden und tiefen Bunker, die das Grün verteidigen, überwunden werden. Im Zweifelsfall lohnen sich längere oder nach rechts gerichtete Schläge. Der Ball wird auf der als Einfassung des Grüns dienenden Erhöhung „abgelegt. Das Grün zeichnet sich durch mehrere Ebenen aus, die durch manchmal ziemlich hohe Stufen getrennt sind.